Gemeindewappen

AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Blau ein gesenkter, silberner Wellenbalken, überdeckt von einem goldenen Kelch, aus dem ein goldener Abstab wächst; beseitet rechts von einer silbernen heraldischen Lilie, links von drei, eins zu zwei gestellten silbernen Kugeln.

WAPPENGESCHICHTE
Die Gemeinde Steinbach a. Wald besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Buchbach, Hirschfeld, Kehlbach, Steinbach a. Wald und Windheim. Das Gemeindewappen geht auf die Geschichte der fünf Gemeinden ein. Der Kelch mit wachsendem Abtstab ist das Wappensymbol des 1803 aufgelösten Zisterzienserklosters Langheim. Das Gemeindegebiet gehörte zum Eigen Teuschnitz, einem Besitz- und Herrschaftskomplex des Klosters, der 1388 an das Bistum Bamberg kam. Die drei Kugeln sind die Attribute des heiligen Nikolaus, dem die Pfarrkirche in Windheim geweiht ist. Der Wellenbalken steht redend für die Ortsnamen Buchbach, Kehlbach und Steinbach. Die Lilie repräsentiert als Mariensymbol die Patrozinien der beiden Kirchen "Mariä Heimsuchung" in Hirschfeld und "Sieben Schmerzen Mariä" in Kehlbach.

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